| Antrag: | Digitale Souveränität als Leitprinzip grüner Politik in Thüringen – Für eine unabhängige, nachhaltige und gemeinwohlorientierte Digitalisierung |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 22.10.2025) |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
| Eingereicht: | 22.10.2025, 17:19 |
A1Ä1: Digitale Souveränität als Leitprinzip grüner Politik in Thüringen – Für eine unabhängige, nachhaltige und gemeinwohlorientierte Digitalisierung
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 11 bis 29:
Der Landesvorstand verpflichtet sich einen Arbeitskreis "Digitale Souveränität"
einzurichten, um eine Strategie zur digitale Souveränität zu entwickeln, die
folgendes beinhaltet:
Bei der parteiinternen Beschaffung von Software und IT-Dienstleistungen
ist dem Grundsatz "Public Money? Public Code!" zu folgen und dies in den
Beschaffungsrichtlinien festzuschreiben, sodass ab 01.01.2026 bei allen
IT-Beschaffungen und Softwareentscheidungen vorrangig Freie und Open
Source Software (FOSS) einzusetzen ist
Bis Ende 2026 ist ein vollständiger Migrationsplan für die IT-
Infrastruktur und Kommunikationskanäle des Landesverbands entwickelt, der
die Abhängigkeit von proprietären Lösungen großer Tech-Konzerne reduziert
und als Antrag auf der LDK 2027 eingebracht wird
Die Landesarbeitsgemeinschaft Digitales und Medien entwickelt gemeinsam mit dem Landesgeschäftsführer unter Einbeziehung des Landesvorstandes eine Strategie zur digitalen Souveränität, die sich mit der Beschaffung von IT und Software zum Vorzug von Freier und Open Source Software, der Migration der aktuellen IT in der Landesgeschäftsstelle, dem Vermitteln von Schulungsangeboten auseinandersetzt. Der Stand der Strategie wird regelmäßig in der LAG Digitales und Medien aufgerufen. Unter Zustimmung des Landesvorstandes kann die Liste erweitert werden.
Regelmäßige Schulungen für Mitarbeitende, Funktionsträger*innen und
Parteimitglieder zu FOSS, Datenschutz und IT-Sicherheit sind anzubieten
Berichte zur Digitalisierung insbesondere unter dem Aspekt der digitalen
Souveränität werden in den Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes
aufgenommen
Diese Liste stellt das Mindestziel dar und kann durch den Arbeitskreis erweitert
werden.
Von Zeile 45 bis 46:
Der Landesvorstand berichtet auf einer LDKspätestens Ende 2027 über die Umsetzung dieser
dieser Strategie und die Arbeit des Arbeitskreisesauf einem Kreisvorständetreffen.
Antragstext
Von Zeile 11 bis 29:
Der Landesvorstand verpflichtet sich einen Arbeitskreis "Digitale Souveränität"
einzurichten, um eine Strategie zur digitale Souveränität zu entwickeln, die
folgendes beinhaltet:
Bei der parteiinternen Beschaffung von Software und IT-Dienstleistungen
ist dem Grundsatz "Public Money? Public Code!" zu folgen und dies in den
Beschaffungsrichtlinien festzuschreiben, sodass ab 01.01.2026 bei allen
IT-Beschaffungen und Softwareentscheidungen vorrangig Freie und Open
Source Software (FOSS) einzusetzen ist
Bis Ende 2026 ist ein vollständiger Migrationsplan für die IT-
Infrastruktur und Kommunikationskanäle des Landesverbands entwickelt, der
die Abhängigkeit von proprietären Lösungen großer Tech-Konzerne reduziert
und als Antrag auf der LDK 2027 eingebracht wird
Die Landesarbeitsgemeinschaft Digtiales und Medien entwickelt gemeinsam mit dem Landesgeschäftsführer unter Einbeziehung des Landesvorstandes eine Strategie zur digitalen Souveränität, die sich mit der Beschaffung von IT und Software zum Vorzug von Freier und Open Source Software, der Migration der aktuellen IT in der Landesgeschäftsstelle, dem Vermitteln von Schulungsangeboten auseinandersetzt. Der Stand der Strategie wird regelmäßig in der LAG Digitales und Medien aufgerufen. Unter Zustimmung des Landesvorstandes kann die Liste erweitert werden.
Regelmäßige Schulungen für Mitarbeitende, Funktionsträger*innen und
Parteimitglieder zu FOSS, Datenschutz und IT-Sicherheit sind anzubieten
Berichte zur Digitalisierung insbesondere unter dem Aspekt der digitalen
Souveränität werden in den Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes
aufgenommen
Diese Liste stellt das Mindestziel dar und kann durch den Arbeitskreis erweitert
werden.
Von Zeile 45 bis 46:
Der Landesvorstand berichtet auf einer LDKspätestens Ende 2027 über die Umsetzung dieser
Strategie und die Arbeit des Arbeitskreises in einer Sitzung der LAG Digitales und Medien.
Unterstützer*innen
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Der Landesvorstand verpflichtet sich einen Arbeitskreis "Digitale Souveränität"
einzurichten, um eine Strategie zur digitale Souveränität zu entwickeln, die
folgendes beinhaltet:
Bei der parteiinternen Beschaffung von Software und IT-Dienstleistungen
ist dem Grundsatz "Public Money? Public Code!" zu folgen und dies in den
Beschaffungsrichtlinien festzuschreiben, sodass ab 01.01.2026 bei allen
IT-Beschaffungen und Softwareentscheidungen vorrangig Freie und Open
Source Software (FOSS) einzusetzen ist
Bis Ende 2026 ist ein vollständiger Migrationsplan für die IT-
Infrastruktur und Kommunikationskanäle des Landesverbands entwickelt, der
die Abhängigkeit von proprietären Lösungen großer Tech-Konzerne reduziert
und als Antrag auf der LDK 2027 eingebracht wird
Die Landesarbeitsgemeinschaft Digitales und Medien entwickelt gemeinsam mit dem Landesgeschäftsführer unter Einbeziehung des Landesvorstandes eine Strategie zur digitalen Souveränität, die sich mit der Beschaffung von IT und Software zum Vorzug von Freier und Open Source Software, der Migration der aktuellen IT in der Landesgeschäftsstelle, dem Vermitteln von Schulungsangeboten auseinandersetzt. Der Stand der Strategie wird regelmäßig in der LAG Digitales und Medien aufgerufen. Unter Zustimmung des Landesvorstandes kann die Liste erweitert werden.
Regelmäßige Schulungen für Mitarbeitende, Funktionsträger*innen und
Parteimitglieder zu FOSS, Datenschutz und IT-Sicherheit sind anzubieten
Berichte zur Digitalisierung insbesondere unter dem Aspekt der digitalen
Souveränität werden in den Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes
aufgenommen
Diese Liste stellt das Mindestziel dar und kann durch den Arbeitskreis erweitert
werden.
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Der Landesvorstand berichtet auf einer LDKspätestens Ende 2027 über die Umsetzung dieserdieser Strategie und die Arbeit des Arbeitskreisesauf einem Kreisvorständetreffen.
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Beschaffungsrichtlinien festzuschreiben, sodass ab 01.01.2026 bei allen
IT-Beschaffungen und Softwareentscheidungen vorrangig Freie und Open
Source Software (FOSS) einzusetzen ist
Bis Ende 2026 ist ein vollständiger Migrationsplan für die IT-
Infrastruktur und Kommunikationskanäle des Landesverbands entwickelt, der
die Abhängigkeit von proprietären Lösungen großer Tech-Konzerne reduziert
und als Antrag auf der LDK 2027 eingebracht wird
Die Landesarbeitsgemeinschaft Digtiales und Medien entwickelt gemeinsam mit dem Landesgeschäftsführer unter Einbeziehung des Landesvorstandes eine Strategie zur digitalen Souveränität, die sich mit der Beschaffung von IT und Software zum Vorzug von Freier und Open Source Software, der Migration der aktuellen IT in der Landesgeschäftsstelle, dem Vermitteln von Schulungsangeboten auseinandersetzt. Der Stand der Strategie wird regelmäßig in der LAG Digitales und Medien aufgerufen. Unter Zustimmung des Landesvorstandes kann die Liste erweitert werden.
Regelmäßige Schulungen für Mitarbeitende, Funktionsträger*innen und
Parteimitglieder zu FOSS, Datenschutz und IT-Sicherheit sind anzubieten
Berichte zur Digitalisierung insbesondere unter dem Aspekt der digitalen
Souveränität werden in den Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes
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Diese Liste stellt das Mindestziel dar und kann durch den Arbeitskreis erweitert
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Strategie und die Arbeit des Arbeitskreises in einer Sitzung der LAG Digitales und Medien.
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ist dem Grundsatz "Public Money? Public Code!" zu folgen und dies in den
Beschaffungsrichtlinien festzuschreiben, sodass ab 01.01.2026 bei allen
IT-Beschaffungen und Softwareentscheidungen vorrangig Freie und Open
Source Software (FOSS) einzusetzen ist
Bis Ende 2026 ist ein vollständiger Migrationsplan für die IT-
Infrastruktur und Kommunikationskanäle des Landesverbands entwickelt, der
die Abhängigkeit von proprietären Lösungen großer Tech-Konzerne reduziert
und als Antrag auf der LDK 2027 eingebracht wird
Die Landesarbeitsgemeinschaft Digtiales und Medien entwickelt gemeinsam mit dem Landesgeschäftsführer unter Einbeziehung des Landesvorstandes eine Strategie zur digitalen Souveränität, die sich mit der Beschaffung von IT und Software zum Vorzug von Freier und Open Source Software, der Migration der aktuellen IT in der Landesgeschäftsstelle, dem Vermitteln von Schulungsangeboten auseinandersetzt. Der Stand der Strategie wird regelmäßig in der LAG Digitales und Medien aufgerufen. Unter Zustimmung des Landesvorstandes kann die Liste erweitert werden.
Regelmäßige Schulungen für Mitarbeitende, Funktionsträger*innen und
Parteimitglieder zu FOSS, Datenschutz und IT-Sicherheit sind anzubieten
Berichte zur Digitalisierung insbesondere unter dem Aspekt der digitalen
Souveränität werden in den Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes
aufgenommen
Diese Liste stellt das Mindestziel dar und kann durch den Arbeitskreis erweitert
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Strategie und die Arbeit des Arbeitskreises in einer Sitzung der LAG Digitales und Medien.
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