Antrag: | Geburtshilfe im ländlichen Raum in Thüringen sicherstellen! |
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Antragsteller*in: | Heidi Büttner (RV Sonneberg-Hildburghausen) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 09.06.2022, 09:32 |
A6Ä1: Geburtshilfe im ländlichen Raum in Thüringen sicherstellen!
Antragstext
Von Zeile 1 bis 14:
Die Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ruft die Landesregierung dazu auf, in die aktuelle Debatte zur Krankenhausplanung die Betrachtung der flächendeckendenflächendeckende Versorgung der Frauenheilkunde, insbesondere Geburtshilfe und Hebammenleistungen, in ganz Thüringen aufzunehmen und entsprechende Schritte einzuleiten, um diese sicherzustellen. Die bisher im Landeshaushalt eingeplanten Gelder für Geburtshäuser und Hebammenleistungen im ländlichen Raum müssen möglichst schnell ausgereicht und künftig auch umfassend fürauf die Sicherstellung der Geburtshilfe und Hebammenleistungen im ländlichen Raum genutztausgeweitet werden. Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bitten wir, diesen Prozess kritisch zu begleiten und gemeinsam mit den zuständigen LAGen und dem Landesvorstand weiter am Thema zu arbeiten. Dazu sollmuss auch der Kontakt und der Austausch mit den Verantwortlichen in den von Versorgungsengpässen betroffenen Regionen gesucht werden. Grundsätzlich muss dem Fachkräftemangel, insbesondereAuch müssen dringend Lösungen gegen den Fachkräfteverlust im Gesundheitswesen im ländlichen Raum, gefunden werden, beispielsweise mit noch weitergehenden Anreizen und Förderstrukturen entgegengewirkt werden.
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Die Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ruft die Landesregierung dazu auf, in die aktuelle Debatte zur Krankenhausplanung die Betrachtung der flächendeckendenflächendeckende Versorgung der Frauenheilkunde, insbesondere Geburtshilfe und Hebammenleistungen, in ganz Thüringen aufzunehmen und entsprechende Schritte einzuleiten, um diese sicherzustellen. Die bisher im Landeshaushalt eingeplanten Gelder für Geburtshäuser und Hebammenleistungen im ländlichen Raum müssen möglichst schnell ausgereicht und künftig auch umfassend fürauf die Sicherstellung der Geburtshilfe und Hebammenleistungen im ländlichen Raum genutztausgeweitet werden. Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bitten wir, diesen Prozess kritisch zu begleiten und gemeinsam mit den zuständigen LAGen und dem Landesvorstand weiter am Thema zu arbeiten. Dazu sollmuss auch der Kontakt und der Austausch mit den Verantwortlichen in den von Versorgungsengpässen betroffenen Regionen gesucht werden. Grundsätzlich muss dem Fachkräftemangel, insbesondereAuch müssen dringend Lösungen gegen den Fachkräfteverlust im Gesundheitswesen im ländlichen Raum, gefunden werden, beispielsweise mit noch weitergehenden Anreizen und Förderstrukturen entgegengewirkt werden.